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"Brühl-Blick" - Investor errichtet erste Stadtvilla am Lauentor in Erfurt

Das Unternehmen BBE GmbH und die LEG starten mit symbolischem Spatenstich Bauvorhaben am Bundesarbeitsgericht

ERFURT - Die Entwicklung des Erfurter Stadtteils Brühl geht jetzt in die nächste Etappe: Am Freitag, 20. Mai 2011, erfolgte der offizielle Startschuss für den Bau der ersten Stadtvilla am Lauentor, zwischen Bundesarbeitsgericht und Justizzentrum. Den symbolischen ersten Spatenstich für die Arbeiten vollzogen der Bauträger Thorsten Jungermann von der Firma BBE GmbH (Erfurt) und Frank Krätzschmar, Geschäftsführer der LEG, die das Grundstück an die BBE GmbH verkauft hat. "Brühl-Blick" ist der Name der Stadtvilla. Die Fertigstellung der ersten Stadtvilla erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Erfurter Bau- sowie Stadtplanungsamt, der projektbegleitenden Kreissparkasse Gotha sowie der ausführenden Firma Peschke Bau GmbH bis Mitte des kommenden Jahres. "Die Errichtung weiterer Stadtvillen ist in Vorbereitung", sagte Thorsten Jungermann anlässlich des Spatenstichs. "Sie sollen neben Wohnungen auch funktionale, flexibel aufteilbare Flächen für Büros und Praxen zur Verfügung stellen."

Mit dem Baubeginn der ersten Stadtvilla werden jetzt Planungen für die Bebauung am Lauentor realisiert, welche die LEG als Entwicklerin des Brühls in den vergangenen Jahren intensiv verfolgt hatte. "Der Standort mit herrlichem Blick auf Brühl und Dom, in ruhiger Lage und dennoch nur wenige Gehminuten von der Innenstadt entfernt, bietet sich für eine Nutzung geradezu an", sagte Frank Krätzschmar beim offiziellen Baubeginn. "Neben den Planungen von BBE ist vorgesehen, auch den geplanten Betriebskindergarten von LEG und Partner-Unternehmen am Standort Lauentor zu verwirklichen."

Die LEG entwickelt seit Beginn der neunziger Jahre das über 20 Hektar große Brühl-Areal unweit des Erfurter Dombergs. Bis zur Wiedervereinigung wurde das Gelände industriell genutzt, in den vergangenen Jahren gestaltete die LEG es zu einem modernen Stadtteil zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Wichtige Investitionsprojekte seit Mitte der neunziger Jahre waren das Theater Erfurt, das Justizzentrum, das LEG-Gebäude und das Fünf-Sterne-Hotel. Zuletzt verwirklichten Investoren zunehmend Vorhaben zur Wohnnutzung im Brühl, stieg doch in den vergangenen Jahren thüringenweit die Nachfrage nach hochwertigem Bauland in Innenstadtnähe an.

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