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LEG präsentiert Thüringer Potentiale im Maschinenbau

Teilnahme am 2. Maschinenbaugipfel in Berlin

Erfurt - Thüringen ist ein Land des Maschinen- und Werkzeugbaus, und dies zeigt die LEG mit einer Präsentation auf dem Maschinenbaugipfel am 17. und 18. Oktober 2006 in Berlin. Auf dem Kongress, der in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgetragen wird, diskutieren Entscheider aus der Branche über Lösungen und Perspektiven für die kommenden Jahre. "Für die LEG gilt es, in Berlin möglichen Investoren den Standort Thüringen nahe zu bringen und zugleich auf der Tagung Kontakte zu wichtigen Akteuren dieses Wirtschaftszweiges zu knüpfen", sagte Andreas Krey, Sprecher der LEG-Geschäftsführung. Die LEG verfolgt als Wirtschaftsfördergesell-schaft des Freistaates das Ziel, Ansiedlungen in Thüringen zu befördern und die hiesigen Standortvorteile zu kommunizieren.

Veranstaltet wird der Maschinenbaugipfel von drei Partnern, vom "Verband der Deutschen Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), von der Wirtschaftszeitung "Produktion" und vom "Verein Deutscher Werkzeug-maschinenfabriken (VDW)". Als Gäste aus dem politischen Bereich nehmen Vizekanzler Franz Müntefering und Bundeswirtschaftsminister Michael Glos an dem Kongress teil. Beiträge aus der Unternehmerschaft und von Seiten der Hochschulen liefern Bernhard Schreier, Vorsitzender des Vorstands der "Heidelberger Druckmaschinen AG" und Prof. Dr. Adam Posen vom Institute for International Economics, Washington DC. Themen sind unter anderem das Wachstumspotential der Maschinenbau-Branche, der Reformbedarf sowie globale Strategien für die häufig mittelständisch verfassten Unternehmen des Wirtschaftszweiges.

Der Maschinen- und Werkzeugbau hat eine lange Tradition in Thüringen. Heute ist die Branche der drittgrößte Arbeitgeber im Freistaat; fast 20.000 Menschen sind in über 500 Unternehmen beschäftigt.