Erfurt - Einen Tag leben wie ein Indianer, eine Schokoladenfabrik besichtigen oder in einem "Seifenblasen-Workshop" den Geheimnissen der Natur auf die Schliche kommen - all dies können die kleinen Teilnehmer der diesjährigen LEG-Sommerschule in den kommenden zwei Wochen (14.07.-25.07.08). 19 Kinder, allesamt Sprösslinge von LEG-Mitarbeitern, sind diesmal mit von der Partie. Betreut werden die Kinder vom AWO-Kindergarten "Brühler Gartenzwerge", mit dem die LEG eine Partnerschaft unterhält. "Von der Sommerschule profitieren alle", sagt Andreas Krey, Sprecher der LEG-Geschäftsführung. "Die Kleinen haben ihren Spaß und lernen viel dabei; die Eltern wissen ihre Kinder in guter Obhut und gehen motiviert ihrer Arbeit nach."
Nach der Premiere 2007 geht die LEG-Sommerschule in diesem Jahr in ihre zweite Auflage. Das Angebot ist wieder sehr vielfältig. Die Erlebniswelt Museum steht an vier Tagen auf dem Programm - so geht es gleich am ersten Tag ins Naturkundemuseum "Hinter den Kulissen",Erfurt; weitere Stationen sind das Freilichtmuseum in Leutenthal "Mechanika da Vinci" (Handwerk und Technik), der Spielpark IMAGINATA in Jena sowie das Technik- und Traditionsmuseum Lohmühle. Viel Spaß verspricht auch ein Besuch im Indianerdorf (Erfurter Zoopark), ein Backtag im Kindergarten und ein Abenteuertrip in die Heuherberge Garnbach. Besichtigt werden nicht nur zwei Schokoladen- und Süßwarenfabriken, sondern auch die geschichtsträchtige Glocke Gloriosa und der Erfurter Flughafen.
Die Sommerschule ist ein Glied in einer Kette von Maßnahmen, mit denen die LEG die Vereinbarkeit von Beruf und Familie umsetzen möchte. Im Eventbereich steht jedes Jahr zur Adventszeit die Kinderweihnachtsfeier an. Das Unternehmen zahlt jährlich einen Kindergartenzuschuss an die Eltern. Das neu geschaffene Eltern-Kind-Arbeitszimmer vereint einen Büroarbeitsplatz und Spielzeug aller Art - Eltern betreuen hier während der Arbeitszeit ihre Kinder, wenn der Kindergarten zu hat oder die Tagesmutter ausfällt. Dass das Engagement der LEG deutschlandweit Anerkennung findet, bewies jüngst der Unternehmenswettbewerb "Erfolgsfaktor Familie 2008", den das Bundesfamilienministerium ausgelobt hatte. Unter 500 Unternehmen gelangte die LEG gleich im ersten Anlauf unter die ersten 30 und wurde zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen. "Mitarbeiter sind zufriedener und motivierter, wenn Beruf und Familie für sie im Einklang stehen", begründet Andreas Krey den familienfreundlichen Kurs der LEG. "Indem wir als Unternehmen dazu unseren Beitrag leisten, investieren wir am nachhaltigsten in unsere Zukunft."
